"Die Titanic war in Ordnung, als sie Irland verliess. Aber das passiert, wenn man ein irisches Meisterwerk einem englischen Kapitän, einem schottischen Steuermann und einem kanadischen Eisberg überläßt". Mit diesem )frei aus dem Gedächtnis übersetzten) Satz drücken die Iren ihr Selbstbewußtsein mit einer größte Schiffskatastrophen aus.
In Belfast, dem Produktionsort der Titanic, wird am Samstag ein Museum eröffnet, das schon äußerlich an die Titanic (andere meinen, an einen Eisberg) erinnert.
Auf der interessanten Tour wird der Besucher mit Spezialeffekten, interaktiven Touchscreens und sprechenden Holografien von der Fertigung über Stapellauf bis zur Jungfernfahrt mit katastrophalem Ende geführt. Wenige Originalstücke sind zu sehen, es geht um "Erleben und Sehen", was gerade jungen Besuchern sehr gut gefallen wird.
Für Klassenfahrten und Jugendgruppen gibt es einen günstigen Spezialtarif und es gibt natürlich auch Führungen, um die Geschichte noch näher zu bringen - und mit so manchem Halbwissen aufzuräumen.
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